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Berlin: Brandauer freut sich auf Berlin

Mit sichtlichem Spaß bereitet der Schauspieler und Regisseur Klaus Maria Brandauer seine Neuinszenierung von Brechts „Dreigroschenoper“ vor, die am 11. August im Admiralspalast in Mitte ihre Premiere haben soll – nahe dem Theater am Schiffbauerdamm, wo das Stück 1928 uraufgeführt worden war.

Mit sichtlichem Spaß bereitet der Schauspieler und Regisseur Klaus Maria Brandauer seine Neuinszenierung von Brechts „Dreigroschenoper“ vor, die am 11. August im Admiralspalast in Mitte ihre Premiere haben soll – nahe dem Theater am Schiffbauerdamm, wo das Stück 1928 uraufgeführt worden war. Obwohl Brandauer wegen einer Diät „seit 18 Tagen nichts gegessen“ hat, zeigte sich der Österreicher gestern gut gelaunt. Zusammen mit Tessen von Heydebreck , Vorstand der Deutsche Bank Stiftung, startete er einen Wettbewerb für Schüler und Kunststudenten: Es geht um Plakatentwürfe und Texte für das Programmheft (Näheres unter www.deutsche-bank-stiftung.de). Die Stiftung finanziert auch die 40 Aufführungen; 80 000 Besucher werden erwartet. Geldhäuser würden aber auch diesmal „etwas kritisch“ behandelt, sagte Brandauer verschmitzt. Schließlich lautet der berühmte Mackie-Messer-Satz: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ CD

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