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Brandstiftung: Verfressener Hund löst Wohnungsbrand aus

Ein verfressener Hund hat am Dienstagabend in Spandau offenbar einen Wohnungsbrand ausgelöst. Der Hund schaltete vermutlich mit seinen Pfoten den Ofen an, als er sich Futter von einer Herdplatte stibitzte.

Berlin - Der 28-jährige Mieter verließ anschließend mit dem Hund die Wohnung, ohne Notiz von dem Vorfall zu nehmen. Anwohner bemerkten den Brand und alarmierten die Feuerwehr. Dem Hausmeister gelang es vor Eintreffen der Rettungskräfte, die Flammen zu ersticken. Verletzt wurde niemand. Gegen den Mieter wird nun wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt. (ddp)

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