zum Hauptinhalt

Berlin: Breite der Straßen umstritten

Im Streit um die künftige Gestaltung der Siemens-Siedlung in Weststaaken konnten die meisten Unstimmigkeiten zwischen Bezirksamt und Siedlerverein ausgeräumt werden, erklärte Baustadtrat Carsten Röding (CDU) im Stadtentwicklungsausschuss. Streitpunkt bleibt aber die Breite der Straßen in dem Wohngebiet.

Im Streit um die künftige Gestaltung der Siemens-Siedlung in Weststaaken konnten die meisten Unstimmigkeiten zwischen Bezirksamt und Siedlerverein ausgeräumt werden, erklärte Baustadtrat Carsten Röding (CDU) im Stadtentwicklungsausschuss. Streitpunkt bleibt aber die Breite der Straßen in dem Wohngebiet. "Weniger als sechs Meter sind nicht zu machen", sagte Röding. Während die Siedler eine Versickerung des Regenwassers bevorzugen, setzt sich das Bezirksamt für den Bau eines Abwasserkanals ein. Nur so könne die Minimallösung realisiert werden, sonst wäre eine größere Straßenbreite erforderlich.

Die von den Siedlern ebenfalls geforderten Wintergärten können innerhalb der Baugrenzen realisiert werden, teilte der Stadtrat weiter mit. Im Bezirksamt werde noch geprüft, ob den vorgetragenen Wünschen nach einer Änderung dieser Grenzen entsprochen werden kann.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false