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Berlin: Buddy-Bären gehen auf Welttournee Künstler bemalen neue Plastepetze

Die 125 bunt leuchtenden Plastikbären in Sichtweite des Brandenburger Tores sind den Berlinern noch gut in Erinnerung. 1,5 Millionen Menschen besichtigten im vergangenen Jahr das Areal.

Die 125 bunt leuchtenden Plastikbären in Sichtweite des Brandenburger Tores sind den Berlinern noch gut in Erinnerung. 1,5 Millionen Menschen besichtigten im vergangenen Jahr das Areal. Ein Erfolg, den Eva und Klaus Herlitz, die Initiatoren von „Buddy Bär Berlin“ jetzt mit einer Neuauflage des Bärenreigens wiederholen möchten. Die aus Kunststoff gefertigten Rohlinge werden derzeit von Künstlern aus aller Welt bemalt. Von August bis Oktober werden die Werke in der alten Freilichtgalerie an der Behrenstraße zu sehen sein. Neu ist, dass die Schau im Anschluss auf große Tournee geschickt wird. Zunächst machen die Bären in St. Moritz und Peking Station, sie sollen aber nach dem Willen der Initiatoren in mindestens acht weiteren Metropolen präsentiert werden. Zum Abschluss ist dann die Versteigerung der Bärenplastiken geplant. Eva Herlitz geht es nach eigenen Worten neben der Publicity für Berlin vor allem um Toleranz und Völkerverständigung. Das seien Begriffe, die mit Leben erfüllt werden müssten. „Die Bären sind dafür das geeignete Transportmittel.“ koc

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