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Berlin: Bürgermeister: Ich habe nicht gelogen

Nach der Rücktrittsforderung der SPD in Steglitz-Zehlendorf an Bürgermeister Norbert Kopp (CDU) wegen des gescheiterten Projekts der energetischen Rathaussanierung, ist Kopp empört. „Ich habe nicht gelogen und die Vorwürfe der SPD eindeutig widerlegt“, sagte er dem Tagesspiegel.

Nach der Rücktrittsforderung der SPD in Steglitz-Zehlendorf an Bürgermeister Norbert Kopp (CDU) wegen des gescheiterten Projekts der energetischen Rathaussanierung, ist Kopp empört. „Ich habe nicht gelogen und die Vorwürfe der SPD eindeutig widerlegt“, sagte er dem Tagesspiegel. Der Bezirk musste das Projekt im April 2011 stoppen, weil es statt der geplanten 11,6 Millionen Euro rund 35 Millionen Euro teuer geworden wäre. Der Rechnungshof rügte den Bezirk wegen der bis 2011 ausgegebenen 1,5 Millionen Euro scharf und monierte „schwere Haushaltsvorwürfe“. Die SPD wirft Kopp vor, er habe das Projekt nicht schnell genug gestoppt, obwohl er seit Herbst 2010 von der Kostenexplosion wusste. „Das war die Verantwortung des Baustadtrats, und der war SPD“, sagt Kopp. ale

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