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Charlottenburg: Inssan kann geplante Moschee nicht bauen

Der Moscheeverein Inssan wird auf dem Gelände nahe dem Mierendorffplatz in Charlottenburg doch keine Moschee bauen. Das Grundstück, das Inssan kaufen wollte, wurde an einen anderen Investor veräußert.

Wie die RBB-Abendschau berichtete, bestätigte Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) den Verkauf des Grundstücks, das einem privaten Besitzer gehörte. Wie berichtet, war das Bauprojekt umstritten, weil dem Kreuzberger Verein Kontakte zur radikal-islamischen Muslimbruderschaft vorgeworfen werden. Gröhler hatte zuletzt überraschend baurechtliche Bedenken geäußert, weil nahe gelegene Firmen den Betrieb von Moschee, Kita und Begegnungszentrum stören könnten. Der Verkauf sei nicht als politischer Schritt zu werten, sagte Gröhler im „Radio Multikulti“. kög

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