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Berlin: Clubs, Läden und eine Bank

BERLINOMAT 140 Berliner Designer unter einem Dach – das ist der wohl vielfältigste Regionalwarenladen der Stadt: Schmuck aus Filz, Kissen mit Fernsehturmmotiv, Streetwearmode, ungewöhnliche Sitzelemente erwarten Besucher auf 250 Quadratmetern. Das Konzept scheint aufzugehen: Seit Oktober hat das Label neben dem eigenen Laden in der Frankfurter Allee 89 eine Verkaufsfläche im französischen Warenhaus Galeries Lafayette in der Friedrichstraße.

BERLINOMAT

140 Berliner Designer unter einem Dach – das ist der wohl vielfältigste Regionalwarenladen der Stadt: Schmuck aus Filz, Kissen mit Fernsehturmmotiv, Streetwearmode, ungewöhnliche Sitzelemente erwarten Besucher auf 250 Quadratmetern. Das Konzept scheint aufzugehen: Seit Oktober hat das Label neben dem eigenen Laden in der Frankfurter Allee 89 eine Verkaufsfläche im französischen Warenhaus Galeries Lafayette in der Friedrichstraße.

DZ-BANK

Der Bau des kanadischen Star-Architekten Frank O. Gehry ist eines der Aushängeschilder des neuen Berlin. Die Vorgaben waren streng: Die Fassade sollte sich an die klassische Bebauung des Pariser Platzes anlehnen. Highlight des Gebäudes ist jedoch der Innenhof mit gläsernen wabenartigen Decken. Inmitten einer geschwungenen Skulptur befindet sich der Konferenzraum. Führungen organisiert art:berlin, www.artberlin-online.de.

CLUBS

Tanzen mit Aussicht ist gerade angesagt in der Stadt, gerne in Clubs mit zeitgemäßem Design. Den Anfang machte das Watergate an der Oberbaumbrücke, aber auch im Weekend-Club am Alexanderplatz und im 40 Seconds in der Potsdamer Straße genießt man schöne Blicke.

MODE

Ein Beispiel für die lebhafte Berliner Modeszene findet sich in der Tucholsky-Straße 47 in Mitte. Dort stellt die Designerin Andrea van Reimersdahl ihre Mode-Kunst aus. cb

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