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Berlin: Da waren’s wieder elf

„Ocean’s Twelve“-Premiere ohne George Clooney

Sein Lieblingslokal in Berlin? Matt Damon musste nicht lange nachdenken, als er vor wenigen Monaten in Berlin seinen hier gedrehten Thriller „The Bourne Supremacy“ vorstellte und danach gefragt wurde: das „Bocca di Bacco“ in der Friedrichstraße. Solch einen Ort empfiehlt man gerne Freunden, also hatte sich der Schauspieler samt seinem Kollegen Brad Pitt gestern Abend dort wieder angemeldet. Sicher wäre auch George Clooney gerne mitgekommen, aber der hatte kürzlich einen Bandscheibenvorfall, musste die Reise nach Berlin zur deutschen Premiere von „Ocean’s Twelve“ also absagen. Ausgerechnet Clooney, der doch den Titelhelden spielt. Schon eine InterviewReise durch die USA sowie Auftritte bei David Letterman und in anderen Talk-Shows musste er streichen. Also können nur Damon, Pitt und ihr Filmkomplize Don Cheadle, verstärkt durch Produzent Jerry Weintraub, am heutigen Mittwochnachmittag im Adlon zur Pressekonferenz bitten und abends im Cinestar am Potsdamer Platz über den roten Teppich schreiten. In Paris haben sie dieses werbewirksame Ritual bereits absolviert, London soll tags darauf folgen. In die Kinos kommt „Ocean’s Twelve“ an diesem Donnerstag.ac

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