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Berlin: Dachverband der Berliner Sportvereine meldet Zuwachs

Kräftig ins Zeug gelegt hat sich zuletzt der Landessportbund Berlin (LSB). Erstmals seit zwei Jahren vermeldet der Dachverband der Berliner Sportvereine wieder einen Zuwachs bei seinen Mitgliedern: 12 000 Menschen, darunter viele ältere Wiedereinsteiger, sind 1999 neu hinzugekommen.

Kräftig ins Zeug gelegt hat sich zuletzt der Landessportbund Berlin (LSB). Erstmals seit zwei Jahren vermeldet der Dachverband der Berliner Sportvereine wieder einen Zuwachs bei seinen Mitgliedern: 12 000 Menschen, darunter viele ältere Wiedereinsteiger, sind 1999 neu hinzugekommen. Beim Gegenrechnen der Austritte seien es immer noch 6000 Menschen mehr als im Vorjahr. Somit treiben 535 000 Berliner vereint Sport. Für junge Leute wurde der Vereinssport auch durch Angebote wie Inlineskaten interessanter, sagte Pressesprecher Dietmar Bothe. Eher für ältere Sportler ist dieses Kirchboot gedacht, das der Spandauer Ruder-Club "Friesen" gestern auf seinem Gelände am Mahnkopfweg 6 in Spandau vorstellte. Es ist das erste Schiff dieser Bauart in Deutschland. Das Kirchboot stammt aus Finnland - und der Name daher, dass sich dereinst die ganze Familie damit aufmachte zum Kirchgang, wenn die Straßen unpassierbar waren. In dem Boot können sieben mal zwei Ruderer plus Steuermann Platz nehmen. Zu den Herrschaften - einige kamen aus dem Johannestift - setzte sich auch LSB-Vizepräsident Peter Hanisch (vorn), der bekanntermaßen gern Manfred von Richthofen an der Pinne des Landessportbundes ablösen möchte.

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