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Berlin: Das Adlon lässt bitten

Teil 3 der Serie öffnet auch die Präsidentensuite

Kaiser Wilhelm II. fühlte sich hier wohler als in seinen zugigen Schlosssälen. Könige, Künstler und Nobelpreisträger schätzten diesen Ort des Sehens und Gesehenwerdens, Berthold Brecht fand in diesem Haus 1948 seine erste Bleibe in der Stadt. Das von Lorenz Adlon erbaute und 1907 eröffnete Grandhotel ist eine Berliner Legende. 400 Mitarbeiter arbeiten dort für jährlich etwa 125 000 Gäste. 13 000 Euro kostet die größte Präsidentensuite. Lust auf einen luxuriösen Blick ins Innere des Hauses Unter den Linden? Das geht, auch wenn Sie dort gerade gar nicht zu Gast sind. Der Tagesspiegel öffnet im dritten Teil seiner Serie „Schlüsselerlebnisse“ sämtliche Türen des Adlon. Auf einer Doppelseite im Berlinteil lesen Sie, wie das Unternehmen Grandhotel funktioniert, und Sie lernen Menschen kennen, die dort ganz besondere Aufgaben übernehmen.

Auf der morgen beiliegenden 3-D-Grafik im Posterformat können Sie durchs Adlon spazieren. Ein Querschnitt zeigt, wo welche Angestellten arbeiten, wo getagt und gespeist wird, wo Platz für Bälle ist, wo die Verwaltung sitzt und sich der exklusive China-Club verbirgt. Die Rückseite des Posters bietet Service und Zusatzinformationen. Und natürlich ist wieder eine Hotline geschaltet, über die Leser einen Platz für einen besonderen Rundgang bekommen können. Ab morgen früh gilt: An die Telefone, fertig, los. lei

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