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Berlin: Das Hellersdorfer Projekt besitzt Modellcharakter

Die Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf (Wogehe) gehört zu den zehn diesjährigen Preisträgern des Bauherren-Wettbewerbs. Die Jury entschied sich für das Modernisierungsvorhaben, weil dort "ein hervorragender Beitrag zur Fortentwicklung großer Wohnsiedlungen unter ökologischen Gesichtspunkten mit tragbaren Kosten" geleistet wurde, teilte die Wogehe am Dienstag mit.

Die Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf (Wogehe) gehört zu den zehn diesjährigen Preisträgern des Bauherren-Wettbewerbs. Die Jury entschied sich für das Modernisierungsvorhaben, weil dort "ein hervorragender Beitrag zur Fortentwicklung großer Wohnsiedlungen unter ökologischen Gesichtspunkten mit tragbaren Kosten" geleistet wurde, teilte die Wogehe am Dienstag mit. Das Projekt besitze Modellcharakter.

Das Kienberg-Viertel ist das erste Wohnquartier in Hellersdorf, dass von der Wogehe mit Unterstützung von Bund und Land mit einem Investitionsaufwand in Höhe von insgesamt 150 Millionen DM komplett saniert wurde. Die Modernisierung der Gebäude mit rund 2300 Wohnungen in dem Viertel war Mitte des Jahres abgeschlossen worden. Stifter des Bauherrenpreises, der in diesem Jahr bereits zum achten Mal ausgelobt wurde, sind der Bund Deutscher Architekten, der Deutsche Städtetag und der Bundesverband Deutscher Wohnungsunternehmen.

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