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Berlin: Der Kaiser-Urenkel erhielt den Zuschlag

Die Königliche PorzellanManufaktur war im Zuge eines Bieterverfahrens im Dezember vergangenen Jahres an eine Holding des Prinzen von Preußen verkauft worden. Dieser hatte einen Kaufpreis von rund drei Millionen Euro geboten, den Erhalt der rund 170 Arbeitsplätze sowie des Unternehmenssitzes Berlin versprochen.

Die Königliche PorzellanManufaktur war im Zuge eines Bieterverfahrens im Dezember vergangenen Jahres an eine Holding des Prinzen von Preußen verkauft worden. Dieser hatte einen Kaufpreis von rund drei Millionen Euro geboten, den Erhalt der rund 170 Arbeitsplätze sowie des Unternehmenssitzes Berlin versprochen. Um die Übernahme das Hauses hatten sich 40 Bewerber bemüht, 20 davon waren zur Abgabe von Angeboten beim Bieterverfahren eingeladen worden. Zu den Kaufinteressenten hatten der Berliner Stadtmöblierer Hans Wall , eine Investorengruppe um den Unternehmer Helmuth von Maltzahn sowie die Höchster Porzellan-

Manufaktur gezählt. Tsp

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