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Berlin: DER SCHLIMMSTE BRAND SEIT 20 JAHREN

ereignete sich vor knapp drei Wochen. Beim Wohnungsbrand in einem Reinickendorfer Altenheim rettete die Feuerwehr im Juli 36 Menschen, die wegen der giftigen Rauchgase in Lebensgefahr schwebten.

ereignete sich vor knapp drei Wochen. Beim Wohnungsbrand in einem Reinickendorfer Altenheim rettete die Feuerwehr im Juli 36 Menschen, die wegen der giftigen Rauchgase in Lebensgefahr schwebten. Ein Fernseher war in Brand geraten. Die Bewohner des Heims hatten laut Feuerwehr Brandschutzvorschriften ignoriert.

Zwei Tote gab es im April diesen Jahres beim Brand eines Mehrfamilienhauses in Heinersdorf. Zwei Frauen hatten versucht, über das Treppenhaus vor den Flammen zu flüchten. Drei Menschen wurden verletzt. Zehn Menschen wurden gerettet, darunter auch Schwimmstar Stev Theloke. Ausgelöst wurde das Feuer durch eine brennende Kerze.

Durch einen Sprung aus dem Fenster kam im Oktober 2003 bei einem Brand in einem Kreuzberger Wohnhaus ein Mann ums Leben. Er hatte versucht, sich durch den Sprung in Sicherheit zu bringen. Zehn Menschen wurden bei dem Feuer verletzt. Das Haus in der Cuvrystraße brannte völlig aus. Die Polizei ging von Brandstiftung aus.

Acht Tote gab es bei dem bis gestern schlimmsten Berliner Feuer der vergangenen 20 Jahre. Es wütete im Dezember 1989 im Hotel „Central“ am Kurfürstendamm. Ein betrunkener Angestellter hatte nachts mit seiner Zigarette eine Tischdecke in Brand gesetzt und war dann, ohne andere Menschen zu warnen, ins Freie gerannt. Tsp

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