zum Hauptinhalt

Berlin: Die Baugenehmigung wurde schon im letzten Jahr erteilt

Nach den „Republikanern“ war die NPD Anfang 2000 die zweite rechtsextreme Partei, die ihre Bundeszentrale nach Berlin verlegte. Zuvor hatte sie ihren Sitz in Stuttgart.

Nach den „Republikanern“ war die NPD Anfang 2000 die zweite rechtsextreme Partei, die ihre Bundeszentrale nach Berlin verlegte. Zuvor hatte sie ihren Sitz in Stuttgart. Die NPD hat in der Seelenbinderstraße 42 ein dreistöckiges Gebäude bezogen, im Frühjahr 2003 wurde die Baugenehmigung zu einem angeschlossenen „Nationaldemokratischen Bildungszentrum in der Reichshauptstadt“ erteilt. Die Seelenbinderstraße ist nach dem OlympiaRinger Werner Seelenbinder benannt, der als NS-Widerständler 1944 hingerichtet wurde. ac

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false