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Berlin: Die BVG setzt 55 Fahrzeuge für die Fahrten zwischen den Museen ein

Insgesamt 55 Shuttle-Busse fahren bei der siebten "Langen Nacht der Museen" auf acht Routen durch die Stadt. Die Feuerwehr hat zusätzlich eigene Busse zu ihren Stationen im Einsatz.

Insgesamt 55 Shuttle-Busse fahren bei der siebten "Langen Nacht der Museen" auf acht Routen durch die Stadt. Die Feuerwehr hat zusätzlich eigene Busse zu ihren Stationen im Einsatz. Alle Busse starten kurz vor 18 Uhr und pendeln bis 24 Uhr im Zehnminutentakt zu den einzelnen Stationen. Über die Routen informiert unser Plan. Manche Museen, vor allem die in der Innenstadt, sind leichter zu Fuß zu erreichen. Wer in ein entfernter liegendes Museum fahren und nicht auf die Shuttle-Busse warten möchte, kann auch auf die regulären öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen. "Zum Ethnologischen Museum nach Dahlem beispielsweise kommt man bestimmt schneller mit der U-Bahn hin", empfiehlt Wolf Kühnelt vom Museumspädagogischen Dienst. Auch per Fahrrad ließen sich einige Ausstellungen und Museen gut erreichen.

Neu im Angebot ist der Shuttle-Service für Behinderte. Der Museumspädagogische Dienst setzt Kleinbusse ein, die Rollstuhlfahrer und ihre Begleiter etwa alle 20 Minuten zu ihren Zielen fahren. Dazu gehören vor allem rollstuhlgerechte Museen mit geeigneten Toiletten. Auch für diese Touren ist der Schloßplatz zentraler Abfahrtspunkt. Von dort geht es zum Martin-Gropius-Bau und Deutschen Technikmuseum, zum Kulturforum mit Gemäldegalerie und Kunstgewerbemuseum, zu den Charlottenburger Museen, zum Bröhan Museum und zum Ägyptischen Museum. Die Kombitickets für die ganze Nacht gibt es bereits im Vorverkauf an verschiedenen Orten und Kassen.

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