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Berlin: Die geheimnisvolle Frau und die zehn Tenöre

Es war das Rätsel des Abends: Wer ist die Schöne an der Seite des früheren Berliner CDU-Senators und jetzigen Alba-Vorstands Peter Kurth? Beide waren zur umjubelten Premiere der australischen Ten Tenors ins Tipi-Zelt im Tiergarten gekommen.

Es war das Rätsel des Abends: Wer ist die Schöne an der Seite des früheren Berliner CDU-Senators und jetzigen Alba-Vorstands Peter Kurth? Beide waren zur umjubelten Premiere der australischen Ten Tenors ins Tipi-Zelt im Tiergarten gekommen. Wissend konnten sich jene wenigen geben, die vor dem Besuch in der Außenstelle der Bar jeder Vernunft noch aufmerksam die Fernsehnachrichten geguckt hatten. Denn da war das Foto der geheimnisvollen jungen Frau bereits kurz zu sehen – eingeblendet zur Meldung, wer denn künftig das Justizressort in Brandenburg leiten werde: Barbara Richstein. Sie und ihr CDU-Parteikollege Kurth sind seit langem befreundet. Denselben Musikgeschmack teilen die beiden auch, denn es war nicht ihr erster Besuch bei der Tenor-Truppe, schließlich sahen sie schon die Aufführung im vorigen Jahr. Auch Craig Hendry war damals schon dabei, allerdings saß er nicht im Publikum, sondern wie dieses Mal auf der Bühne – als Keyboarder. Er ist quasi der Berliner unter den Australiern, denn bereits als Teenager lernte er die Stadt kennen. Ein Schüler-Austauschprogramm hatte ihn hierher gebracht. Bis 1. September hat er nun Zeit, sein Berlin-Wissen aufzufrischen. So lange sind die Tenöre nämlich in der Stadt. ling

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