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DIE GESCHICHTE DES GELÄNDES: Erst olympisches Dorf, später Lazarett

BAUNachdem 1931 die Entscheidung fiel, die Olympischen Spiele nach Berlin zu vergeben, wurden innerhalb von zwei Jahren auf dem 550 000 Quadratmeter großen Gelände die Gebäude für die männlichen Olympioniken errichtet. Die Frauen wurden in Berlin einquartiert.

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Nachdem 1931 die Entscheidung fiel, die Olympischen Spiele nach Berlin zu vergeben, wurden innerhalb von zwei Jahren auf dem 550 000 Quadratmeter großen Gelände die Gebäude für die männlichen Olympioniken errichtet. Die Frauen wurden in Berlin einquartiert.

NUTZUNG

An den XI. Olympischen Spielen 1936 waren 4066 Athleten aus 46 Nationen beteiligt. Nach den Spielen diente das Gelände als Lazarett der Wehrmacht. Die Zimmer im Speisehaus waren laut Stiftung schon so angelegt, dass Betten auf die Terrasse geschoben werden konnten.

WIEDERHERSTELLUNG

Bis 1945 waren auf dem Areal auch die Infanterieschule, später Offiziere der sowjetischen Armee und deren Familien stationiert. 2004 gab es die erste Führung durch das olympische Dorf. Seitdem versucht die Stiftung, den ursprünglichen Zustand wiederherzurichten. Hel

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