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Berlin: Die Nacht der Talente: 2005 gibt es eine neue Runde

Die Resonanz auf die erste Berliner Nacht der Talente war überwältigend: Rund 90 Oberschulen waren dem Aufruf von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) gefolgt, Schüler zu benennen, die etwa bei Jugend forscht, bei den mathematischnaturwissenschaftlichen Olympiaden, bei Geschichts-, Erzähl-, Wirtschafts- oder Fremdsprachenwettbewerben gewonnen hatten. Ihre Leistungen wurden, wie berichtet, am Donnerstag auf einer Festveranstaltung in der Mercedes-Welt am Salzufer gewürdigt.

Die Resonanz auf die erste Berliner Nacht der Talente war überwältigend: Rund 90 Oberschulen waren dem Aufruf von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) gefolgt, Schüler zu benennen, die etwa bei Jugend forscht, bei den mathematischnaturwissenschaftlichen Olympiaden, bei Geschichts-, Erzähl-, Wirtschafts- oder Fremdsprachenwettbewerben gewonnen hatten. Ihre Leistungen wurden, wie berichtet, am Donnerstag auf einer Festveranstaltung in der Mercedes-Welt am Salzufer gewürdigt. Etliche Schüler zeigten auf der Bühne ihr Können oder erläuterten dem Publikum, auf welchem Gebiet sie geforscht oder innovative Ideen entwickelt hatten. Der Tagesspiegel war als Medienpartner dabei und druckt die Namen aller Schüler ab, die von den Schulen als Wettbewerbssieger gemeldet worden waren. In der gestrigen Ausgabe war bereits Teil 1 der Namensliste zu lesen, heute folgt Teil 2. Im nächsten Jahr soll es wieder eine lange Talentnacht geben. Selbst die sonst streitlustige Opposition hat Bögers Initiative begrüßt: „Endlich einmal werden Berlins Talente gewürdigt“, sagt die FDP-Bildungspolitikerin Mieke Senftleben. sve

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