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Berlin: Die neuen Preise der BVG

Durchschnittlich steigen die meisten Tarife um drei Prozent. Es gibt aber auch größere Preissprünge: Auszubildende müssen zum Beispiel in Berlin rund sieben Prozent mehr bezahlen.

Durchschnittlich steigen die meisten Tarife um drei Prozent. Es gibt aber auch größere Preissprünge: Auszubildende müssen zum Beispiel in Berlin rund sieben Prozent mehr bezahlen. Billiger werden aber Tageskarten und Kleingruppenkarten, die für bis zu fünf Personen gelten. Unverändert bleibt der Preis für die Kurzstrecke. Bei den Preisen für die Einzelfahrscheine liegt Berlin in der Spitzengruppe der deutschen Verkehrsbetriebe; relativ günstig bleiben auch nach der Erhöhung die Zeitkarten. Doch auch beim Einzelticket kann man noch zwei Wochen lang sparen. Fahrscheine, die vor dem 1. August gekauft werden, gelten noch bis zum 14. August. Danach können sie gegen Zahlung des Differenzbetrages gegen neue Tickets umgetauscht werden. Hierfür hat man fünf Monate Zeit. Sie sollen bei den Verkehrsunternehmen umgetauscht werden, bei denen man sie auch gekauft hat. kt

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