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Berlin: Diplomatische Abenteuerfahrt ins Umland

STADTMENSCHEN Zu einer „Abenteuerfahrt“ startete der Ambassadors Club am Sonnabend mit 20 Botschaftern ins Land Brandenburg. Trotz PolizeiEskorte genossen die Ausflügler den Tag ganz privat und chauffierten ihre Frauen selbst.

STADTMENSCHEN

Zu einer „Abenteuerfahrt“ startete der Ambassadors Club am Sonnabend mit 20 Botschaftern ins Land Brandenburg. Trotz PolizeiEskorte genossen die Ausflügler den Tag ganz privat und chauffierten ihre Frauen selbst. Nur der amerikanische Botschafter Daniel Coats durfte aus Sicherheitsgründen seine Marsha nicht persönlich ins Grüne fahren. Frances Sebamba aus Sambia verzichtete auf die üblichen vier Räder mit dem Stern und kam sportlich mit dem Fahrrad. Albanien wäre unterwegs beinahe verloren gegangen – Gazmend Turdiu fand aber schnell wieder auf den rechten Weg. Wäre auch schade gewesen, stand doch das Beelitzer Spargelmuseum mit Süppchen ebenso auf dem Besuchs-Programm, wie das Schloss Caputh. In Jüterbog ging es erst in die Kirche und dann mit einer Kinderlokomotive durch die Stadt. Das Beste kam zuletzt – die Neuen Kammern im Park von Sanssouci. Wo bisher nur die Queen und Clinton tafelten, luden Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs die diplomatischen Ausflügler zum Dinner. „Wunderschön ist es in Brandenburg“, sagte auf dem Heimweg nicht nur Club-Präsidentin Mania Feilcke begeistert. hema

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