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Berlin: Diskussion über den Klimawandel und seine Folgen

Extrem heiße Tage, im Winter Monsunregen statt Schnee – darauf muss sich Berlin einstellen. Bis 2050 könnten die Temperaturen im Jahresdurchschnitt laut Studien um bis zu 2,5 Grad steigen.

Extrem heiße Tage, im Winter Monsunregen statt Schnee – darauf muss sich Berlin einstellen. Bis 2050 könnten die Temperaturen im Jahresdurchschnitt laut Studien um bis zu 2,5 Grad steigen. Ist die Stadt dafür gerüstet, brauchen wir einen ökologischen Stadtumbau? Um diese Fragen dreht sich eine Veranstaltung der Architektenkammer Berlin und des Tagesspiegels in der Urania in Schöneberg. Je ehrgeiziger die Klimaschutzziele der Landesregierung sind, um so heftiger werden die Konflikte werden: Wie muss eine Stadt nachgerüstet werden? Brauchen wir mehr Grünanlagen in der Innenstadt, um Kaltluftzonen zu schaffen? Welche Kosten kommen auf die Mieter zu, wenn Häuser wärmeisoliert werden müssen? Am Donnerstag, 17. November, diskutieren Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Torsten Tonndorf, Referatsleiter bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Matthias Lüdeke, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, und Ulf Sieberg, Referent für Energieeffizienz und Gebäudesanierung beim Naturschutzbund (Nabu), über Klimawandel und Stadtentwicklung. (Beginn um 19.30 Uhr, Moderation Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur beim Tagesspiegel, Eintritt frei) Tsp

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