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Berlin: Doppelt hält nicht besser

Die Zustimmung für eine Fusion der Länder Berlin und Brandenburg sinkt – eine Idee braucht deshalb neuen Schwung

Die Stimmung in Brandenburg zur Fusion ist schlecht, konstatierte vor kurzem Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Angesichts der rückläufigen Zustimmung appellieren FU-Forscher an die politisch Verantwortlichen, „den Fusionsprozess diesmal sorgfältig vorzubereiten“. Eine Kampagne sei notwendig – und zwar nicht erst kurz vor einer erneuten Abstimmung. Die Fusion dürfe dabei nicht nur als Projekt kommuniziert werden, das vernünftig ist, sich rechnet und allen Vorteile bringt. „Die Fusion 2009 kann nur gelingen, wenn sie zu einer Herzensangelegenheit der Menschen wird“, sagen die Politologen. Der Tagesspiegel hat deshalb Werbeagenturen gebeten, Ideen für eine Kampagne zu entwickeln. Drei Vorschläge präsentierten wir bereits am 27. August. babs

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