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EHRENSACHE: „Ich habe die Kinder vermisst“

WAS ICH MACHE Vor meinem Rehabilitationspädagogik-Studium habe ich ein Jahr als Freiwillige in Griechenland in einem Heim für Kinder mit Behinderung gearbeitet. Als ich mit der Uni anfing, habe ich diese Arbeit vermisst.

WAS ICH MACHE

Vor meinem Rehabilitationspädagogik-Studium habe ich ein Jahr als Freiwillige in Griechenland in einem Heim für Kinder mit Behinderung gearbeitet. Als ich mit der Uni anfing, habe ich diese Arbeit vermisst. Den Familienentlastenden Dienst Einhorn gGmbH fand ich dann über den E-Mail-Verteiler meines Studiums. Seit Anfang 2013 bin ich ehrenamtliche Kinderbegleiterin und kümmere mich hauptsächlich um einen Jungen mit der Diagnose Autismus und ADHS. Meistens hole ich ihn und seine zwei Geschwister von der Schule ab, und wir kochen zusammen, gehen schwimmen oder in den Zoo. Viel Zeit verbringen wir auf dem Spielplatz und mit seinem speziellen Hobby, dem Suchen von Metall. Der Vater ist alleinerziehend, deshalb übernehme ich einmal in der Woche die Kinder. Ich mache so vielseitige neue Erfahrungen, auch für mein Studium.

WAS ICH MIR WÜNSCHE 

Dass mehr Menschen, die wie ich Lust haben, mit Kindern mit Behinderungen zu arbeiten, bei Einhorn einen passenden Platz für ein tolles Engagement finden.

Kontakt: Einhorn gGmbH: Nele Hartung, Tel.: 40504235 bzw. nele.hartung@deinEinhorn.de. Dank für den Text an Sternenfischer, Freiwilligenagentur zur Förderung von Engagement in Berlin Südost: www.sternenfischer.org

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