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Berlin: Ein früh Verstorbener

Ferdinand Streichenberg-Scharmer, 1838 – 1856 Bei diesem Grab geht es weniger um die Erinnerung an den früh Verstorbenen aus dem Hause Streichenberg, als um die ungewöhnliche Grabanlage aus Marmor. Der Grabstein in Form eines Turmes mit angedeuteten Zinnen und allegorischen Figuren an den Wandseiten stammt vom Bildhauer August Julius Streichenberg, der sich mit Statuen für das Neue Palais in Potsdam einen Namen machte.

Ferdinand Streichenberg-Scharmer, 1838 – 1856

Bei diesem Grab geht es weniger um die Erinnerung an den früh Verstorbenen aus dem Hause Streichenberg, als um die ungewöhnliche Grabanlage aus Marmor. Der Grabstein in Form eines Turmes mit angedeuteten Zinnen und allegorischen Figuren an den Wandseiten stammt vom Bildhauer August Julius Streichenberg, der sich mit Statuen für das Neue Palais in Potsdam einen Namen machte. Es ist die älteste noch erhaltene Grabstätte auf dem Matthäi-Kirchhof in Schöneberg, auf dem auch die Gebrüder Grimm liegen. Die Grabanlage muss gesäubert werden. Zudem ist ein Schutzdach vorgesehen.

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