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Berlin: Einkaufsbummel im Verlagshaus

Axel Springer Passage wird am 13. Januar eröffnet

Vergangenen August beschloss die Axel Springer AG, Berlin zum Sitz der Konzernzentrale zu machen. Wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung der 175 Millionen Euro teuren Axel Springer Passage, am 13. Januar, stellte der Verlag nun den fertig gestellten Neubau in der Kochstraße, mitten im historischen Zeitungsviertel Berlins, vor. 66 000 Quadratmeter Fläche bietet der gläserne Neubau, der zu 60 Prozent von Springer selbst genutzt wird. Weitere 12 Prozent sind bereits vermietet, etwa an den BurdaVerlag, der mit seinen Berliner Zeitschriften schon eingezogen ist. Nach den Plänen eines Londoner Architektenbüros entstand im Erdgeschoss die Veranstaltungshalle Ullstein, die bis zu 1000 Gäste fasst und in der ab 2005 auch die „Goldene Kamera“ verliehen wird. Das „Medienzentrum mitten in der Stadt“, wie der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit den Neubau am Donnerstag nannte, steht auch den Berlinern offen. Mit einem Ärztezentrum, einem Atelier, dem „Kabarett Kartoon“, einem Solarium und diversen Läden versteht sich die Axel Springer Passage auch als Treffpunkt, zum Beispiel auf einen Mojito an der „Mittel-Bar“. usi

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