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EINTRAG INS GÄSTEBUCH: Unterschrift mit Edelfüller

WAS OBAMA SCHRIEB„Ich danke Ihnen, dem Bürgermeister dieser großartigen Stadt und seinen Mitarbeitern, für Ihren gastfreundlichen Empfang. Berlin ist ein Symbol für den Sieg der Hoffnung über die Furcht und die Unmöglichkeit, Menschen zu trennen in ihrem Streben nach Freiheit.

WAS OBAMA SCHRIEB

„Ich danke Ihnen, dem Bürgermeister dieser großartigen Stadt und seinen Mitarbeitern, für Ihren gastfreundlichen Empfang. Berlin ist ein Symbol für den Sieg der Hoffnung über die Furcht und die Unmöglichkeit, Menschen zu trennen in ihrem Streben nach Freiheit. Lasst uns gemeinsam diese bemerkenswerte Geschichte fortschreiben.“

DAS GÄSTEBUCH

In der Regel liegt das Gästebuch der Stadt Berlin im Roten Rathaus aus. Doch weil Obama es aus Termingründen nicht dorthin schaffte, wurde ihm das Gästebuch ins Hotel Adlon geliefert, wo er Klaus Wowereit traf. Zuletzt hatte sich am 30. Juni die deutsche Fußball-Nationalmannschaft eingetragen – eine Seite vor Obama. Auch ihnen wurde das Buch ans Brandenburger Tor gebracht, wo die Vize-Europameister mit ihren Fans feierten.

DAS GOLDENE BUCH

Das Goldene Buch blieb ihm – zumindest vorerst – verwehrt. Nur Könige, Staatsoberhäupter, Regierungschefs, Außenminister, Bürgermeister von Berlins Partnerstädten sowie der Papst und der UNO-Chef dürfen darin unterschreiben. Sollte Obama als neuer US-Präsident nach Berlin zurückkehren, darf er seinen nächsten Eintrag dann auch ins Goldene Buch setzen – so wie andere amerikanische Präsidenten, die zu Besuch kamen. Bis auf George W. Bush junior, der nie als Gast der Stadt empfangen wurde. sop

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