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Berlin: Endspurt zur Post

Am besten mit Express-Porto für das Last-Minute-Päckchen

Keine Bange, wer am Montag noch schnell seine Weihnachtsgeschenke in die Post gab, kann recht sicher sein, dass alle Pakete bundesweit schon am Dienstag oder Heiligabend ausgeliefert werden. Heute sind die Chancen allerdings weniger gut. Wer in allerletzter Minute seine Geschenke wegbringt, sollte deshalb für ein 5Kilo-Paket etwas tiefer in die Tasche greifen und einen Express-Zuschlag von 12 Euro zahlen: Dann kommt alles noch pünktlich zur Bescherung an.

„Einen Tag brauchen Sendungen innerhalb von Deutschland in der Regel, darum bemühen wir uns auch zur Weihnachtszeit“, heißt es bei der Post. Doch angesichts des Ansturms lässt sich das bei Last-Minute-Päckchen nicht garantieren. Schließlich geben die Berliner vor Weihnachten doppelt so viele Briefe und die dreifache Menge Pakete auf.

Lange Schlangen bildeten sich am Montag in vielen Postämtern, doch es ging flott voran, weil die meisten Schalter besetzt waren. Die Post hat dafür ihre gesamte Helferschar aufgeboten – und mit dieser Mannschaft will sie an Heiligabend auch so lange Pakete ausliefern, „bis der ganze Berg weg ist“. Die Postfilialen haben am 24. und 31. Dezember wie samstags geöffnet, sie schließen örtlich unterschiedlich zwischen 12 und 16 Uhr. Und die Postämter am Bahnhof Friedrichstraße und Ostbahnhof sind auch am 1. und 2. Feiertag besetzt – von 8 bis 20 Uhr beziehungsweise 10 bis 18 Uhr. cs

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