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Berlin: Erpresser drohte Sparkasse mit einem Blutbad Polizei nahm 27-Jährigen fest:

Er wollte auf Passanten schießen

Ein 27jähriger Mann, der mit dem wahllosen Erschießen von Passanten gedroht hat, ist in Berlin festgenommen worden. Der Heckenschütze hatte sowohl an eine Filiale der Berliner Sparkasse als auch an einen Rostocker Supermarkt anonyme Drohbriefe gesandt, in denen er ein Blutbad ankündigte, sollte man ihm nicht 25000 Euro auf ein Konto überweisen. Dieses Konto hatte er zuvor unter Angabe falscher Personalien eröffnet. Diesem Alias-Namen war die Polizei nachgegangen. Der Erpresser war bei der Polizei bekannt. Er hat keinen festen Wohnsitz und schlief vorwiegend in Obdachlosenheimen. In einer solchen Unterkunft wurde er nach einem Zeugenhinweis festgenommen. Dabei wurde eine scharfe Waffe entdeckt. Der Einsatz fand bereits vor einer Woche statt, wurde aber erst am gestrigen Freitag von der Polizei in Rostock mitgeteilt. ddp

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