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Berlin: Erst gepöbelt, dann zugestochen

Jugendliche verletzten 42-Jährigen

Erst haben sie nur gepöbelt, dann zugestochen: Drei bewaffnete Jugendliche haben am Freitagabend am UBahnhof Lipschitzallee in Neukölln einen 42-Jährigen niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Das Opfer wollte seinen im Rollstuhl sitzenden gelähmten Bruder vor den Pöbeleien der 14- bis 17-Jährigen schützen. Ohne ersichtlichen Grund hatten die das Bruderpaar angepöbelt. Als die Männer zurückschimpften, zog einer der arabischstämmigen Jungs das Messer und stach zu. Das Trio wurde wenig später festgenommen. Der in dem elektrisch angetriebenen Rollstuhl sitzende 41-Jährige blieb unversehrt. Täter und Opfer sollen sich nicht gekannt haben. Die Polizei weiß nicht, warum es zu dem Streit kam. Ha

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