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Berlin: Erstes Gräberfeld für Buddhisten Anlage auf dem Friedhof Ruhleben

Ein Gräberfeld für 100 Erdbestattungen und 600 Urnengräber, eine marmorne, 3,50 Meter hohe BuddhaStatue aus Vietnam, die über die Begräbnisstätte wacht: Auf dem Ruhlebener Friedhof wird am heutigen Sonntag die erste buddhistische Begräbnisstätte in Berlin und ganz Deutschland eröffnet. Die buddhistisch-vietnamesische Gemeinde Spandau mit ihren 100 Mitgliedern betreibt die Anlage auf einem abgelegenen Teil des Friedhofs.

Ein Gräberfeld für 100 Erdbestattungen und 600 Urnengräber, eine marmorne, 3,50 Meter hohe BuddhaStatue aus Vietnam, die über die Begräbnisstätte wacht: Auf dem Ruhlebener Friedhof wird am heutigen Sonntag die erste buddhistische Begräbnisstätte in Berlin und ganz Deutschland eröffnet. Die buddhistisch-vietnamesische Gemeinde Spandau mit ihren 100 Mitgliedern betreibt die Anlage auf einem abgelegenen Teil des Friedhofs. Um 15 Uhr wird sie geweiht – durch den Abt von Hannover. Denn in Hannover ist der Haupttempel der vietnamesisch-buddhistischen Gemeinde in Deutschland angesiedelt. Am Sonntag feiern die vietnamesischen Buddhisten das Ullambana-Fest, an dem sie ihrer Eltern gedenken. Auf dem Friedhof kann sich laut der Gemeinde jeder bestatten lassen, der dem buddhistischen Glauben anhängt. clk

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