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Festival: Jazzfest beginnt mit Filmpremiere

Das Berliner Jazzfest beginnt am Mittwoch mit einer Deutschlandpremiere. Gezeigt wird der neue Film "Play your own thing" des vielfach ausgezeichneten Regisseurs Julian Benedikt.

Berlin - Julian Benedikt habe sich mit der Dokumentation "Blue Note" über das gleichnamige Label international bereits einen Namen gemacht, sagte ein Sprecher der Berliner Festspiele. In "Play your own thing" widme sich Benedikt mit vielen Musikmitschnitten und Interviews der "Emanzipation" der Europäischen Jazzlandschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Film kommt am Donnerstag offiziell in die Kinos.

Im Mittelpunkt des fünftägigen Jazzfestes in diesem Jahr steht die von Hurrikan Katrina schwer in Mitleidenschaft gezogene Stadt New Orleans mit ihrer Musikszene. Aus der "Wiege des Jazz" werden unter anderen Musiker wie Allen Toussaint, Eddie Bo und die New Birth Brass Band erwartet. Einen weiteren musikalischen Schwerpunkt bilden die Alpenländer.

"Play your own thing" beginnt am Mittwoch um 20:30 Uhr im Delphi Filmpalast in der Kantstraße 12a in Berlin-Charlottenburg. (tso/ddp)

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