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Schick in Schale. Tom Cruise and Cobie Smulders waren vor ein paar Tagen Gäste einer Voraufführung von "Jack Reacher" in Louisiana.

© Mike Coppola/AFP

Filmpremiere von "Jack Reacher" in Berlin: Wer will zu Tom Cruise am Potsdamer Platz?

Tom Cruise ist zur Filmpremiere von "Jack Reacher - kein Weg zurück" in Berlin. Mit etwas Glück können Tagesspiegel-Leser am Freitag dabei sein.

Die Fans von Tom Cruise wissen es: Er hat ein großes Herz für sie. Es gibt kaum eine Filmpremiere, bei der er sich nicht ausgiebig Zeit für sie nimmt. Der Schauspieler schreibt unablässig Autogramme, posiert geduldig für Selfies. Sein Weg über den roten Teppich dauert nicht selten Stunden – so wird’s wohl auch am heutigen Freitag ab 17.15 Uhr sein. Denn im Cinestar im Sony Center steht die Premiere von „Jack Reacher – kein Weg zurück“ auf dem Programm. Der Film ist die Fortsetzung des Action-Krachers, in dem Cruise schon einmal den früheren US-Militärpolizisten gespielt hat. Und der hat jede Menge zu ermitteln, zu rennen und zu kämpfen. Im aktuellen Film geht es Reacher an den Kragen, weil ihm von bösen Verschwörern unter anderem ein Mord angehängt wird.

Action versprechen die Produzenten nicht nur im Film, sondern auch auf dem textilen Rot. Denn die Premiere wird als 360-Grad-Virtual-Reality-Stream via YouTube übertragen. Tagesspiegel-Leser können Cruise und seine Filmpartnerin Cobie Smulders (bekannt als Robin aus „How I met your mother“) live sehen: Wir verlosen 3 mal 2 Tickets für die Premiere unter Einsendern einer E-Mail an verlosung@tagesspiegel.de Einzige Voraussetzung: Die richtige Antwort bis 12 Uhr auf die Frage: Wie heißt der englische Titel des Films, den Cruise im Jahr 2007 in Berlin drehte? Bitte Namen und Rückrufnummer nicht vergessen. (Tsp)

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