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Berlin: Filmreise ins Kreuzberg an der Mauer

Eindrucksvolle Bilder aus dem Kreuzberg der 70er Jahre an der Mauer und die Geschichte einer Pressefotografin, die hin und hergerissen ist zwischen ihren Aufgaben als Mutter und beruflichem Engagement: Beides bringt Helke Sander in ihrem 1977 gedrehten Spielfilm „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ zusammen. Die Regisseurin gehört zu den Mitbegründern der Kinderladen-Bewegung und der feministischen Gruppe „Brot und Rosen“.

Eindrucksvolle Bilder aus dem Kreuzberg der 70er Jahre an der Mauer und die Geschichte einer Pressefotografin, die hin und hergerissen ist zwischen ihren Aufgaben als Mutter und beruflichem Engagement: Beides bringt Helke Sander in ihrem 1977 gedrehten Spielfilm „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ zusammen. Die Regisseurin gehört zu den Mitbegründern der Kinderladen-Bewegung und der feministischen Gruppe „Brot und Rosen“. Ihr Film zeigt den Versuch, sich aus gesellschaftlichen Zwängen zu befreien. Der Begriff „Redupers“ wurde Ende der 70er zum geflügelten Wort, um selbstironisch eine Person zu beschreiben, die sich auf keiner Ebene richtig entfalten konnte.

Filmmatinee im Kino Arsenal am Sony-Center, Sonntag, 16. Oktober, ab 12 Uhr

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