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Berlin: Firma will Kreisel kaufen und sanieren

Das Steglitzer KreiselHochhaus, Sitz des Bezirksrathauses, könnte vom Immobilienunternehmen Becker & Kries gekauft und bei laufendem Betrieb in Drei-Etagen-Abschnitten saniert werden: Davon ist die Firma überzeugt, der als Teileigentümerin des Grundstücks der asbestbefreite Flachtrakt gehört. Die abschnittsweise Sanierung des Hochhauses sei baurechtlich geprüft und entspreche den Sicherheitsanforderungen, betonte Geschäftsführer Peter Häger.

Das Steglitzer KreiselHochhaus, Sitz des Bezirksrathauses, könnte vom Immobilienunternehmen Becker & Kries gekauft und bei laufendem Betrieb in Drei-Etagen-Abschnitten saniert werden: Davon ist die Firma überzeugt, der als Teileigentümerin des Grundstücks der asbestbefreite Flachtrakt gehört. Die abschnittsweise Sanierung des Hochhauses sei baurechtlich geprüft und entspreche den Sicherheitsanforderungen, betonte Geschäftsführer Peter Häger. Das Sanierungskonzept setzte voraus, dass die Firma das Hochhaus vom Land kaufe und Berlin es zu „angemessenen Konditionen“ miete. Immerhin müsse die Investition auch bezahlt werden, hieß es.

Es gebe keinen besseren Standort für das Rathaus. Die etagenweise Sanierung solle von oben nach unten erfolgen, nach jeweiliger Fertigstellung könnten die Büros wieder bezogen werden. Wegen des Teileigentums am Grundstück sei ein Abriss auch gar nicht möglich, weil Becker & Kries ihn strikt ablehne. C. v. L.

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