zum Hauptinhalt

Berlin: Fitness für Mütter

Aus Bewag wird demnächst Vattenfall, das weiß inzwischen jeder. Aber was wird aus dem Müttergenesungswerk?

Aus Bewag wird demnächst Vattenfall, das weiß inzwischen jeder. Aber was wird aus dem Müttergenesungswerk? Die Frage wurde akut am Mittwochabend. Da hatte der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall, Klaus Rauscher, zugunsten des Müttergenesungswerks in die Deutsche Oper geladen zur „Salome“Aufführung. Er überreichte dabei einen Scheck über 200000 Euro an Schirmherrin Eva Köhler und die Kuratoriumsvorsitzende Adelheid Bonnemann-Böhner . Die Arbeit des Werks ist nach wie vor aktuell, allein der Name klingt nicht mehr so recht hip. Wie aber könnte man das Kind nennen? „Aktion Mütter-Fitness“ vielleicht? Denn nach wie vor liegt, so Eva Köhler, „das Hauptziel darin, Mütter fit und stark zu machen für die Erziehungsarbeit“. Sie freute sich auch, dass zwei Vorgängerinnen im Amt der Schirmherrin erschienen waren: Veronika Carstens und Marianne von Weizsäcker .Bi

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false