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Berlin: FORSCHUNG IN BERLIN

Das Statistische Landesamt in BadenWürttemberg hat anhand von sechs Indikatoren, die EU-weit einheitlich erhoben werden, die finanziellen und personellen Ressourcen und den „Output“ an Patenten verglichen, die in 73 Ländern und Regionen der Europäischen Union in Forschung und Entwicklung gesteckt werden. Sowohl für das aktuelle Niveau wie auch für die Entwicklung seit 1995 wurden Ranglisten aufgestellt.

Das Statistische Landesamt in BadenWürttemberg hat anhand von sechs Indikatoren, die EU-weit einheitlich erhoben werden, die finanziellen und personellen Ressourcen und den „Output“ an Patenten verglichen, die in 73 Ländern und Regionen der Europäischen Union in Forschung und Entwicklung gesteckt werden. Sowohl für das aktuelle Niveau wie auch für die Entwicklung seit 1995 wurden Ranglisten aufgestellt.

DER STANDORT

Nach dem Mauerbau, der West-Berlin auch wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten ließ, wurde die geteilte Stadt systematisch zu einem Wissenschafts- und Kulturzentrum ausgebaut. In Ost-Berlin wiederum wurden fast alle wichtigen Wissenschaftseinrichtungen der DDR zusammengezogen. Nach 1990 avancierte das vereinigte Berlin schnell zum größten Wissenschafts- und Forschungszentrum in Deutschland.

DIE INSTITUTIONEN

Berlin hat vier Universitäten, zwei Universitäts-Kliniken, drei Kunsthochschulen, zehn Fachhochschulen und mehr als 60 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Hinzu kommt der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof und der Biomedizinische Forschungscampus in Berlin-Buch.

WICHTIGE BRANCHEN

Zu den Schlüsseltechnologien, die in Berlin besonders gefördert werden, gehören: die Biotechnologie, die Medizintechnik, die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Verkehrstechnik, optische Technologien, die Mikrosystemtechnik und die Umweltforschung. za

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