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Berlin: Francois Pierre: Engelsaugen

„Seit 31 Jahren lebe ich Berlin“, schreibt der gebürtige Franzose Francois Pierre. „Und ich bin ein begeisterter Anhänger der Art, wie in Deutschland Weihnachten zelebriert wird.

„Seit 31 Jahren lebe ich Berlin“, schreibt der gebürtige Franzose Francois Pierre. „Und ich bin ein begeisterter Anhänger der Art, wie in Deutschland Weihnachten zelebriert wird.“ Wohl deshalb ist er auch zum begeisterten Weihnachtsbäcker geworden. Seit 20 Jahren fertigt er mit Freunden am zweiten Adventssonntag 10 Sorten Plätzchen – von morgens bis abends in gemütlicher Atmosphäre. Hier verrät er sein spezielles Rezept.

Zutaten:

Für den Teig:

120g Mehl, 75g Butter, 1 Eigelb, 35g Puderzucker

1 TL Vanillezucker, abgeriebene Schale

einer unbehandelten Zitrone

1 Prise Salz

Für die Füllung:

2 EL Himbeerkonfitüre

Für die Glasur:

50g Kuvertüre

Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

Mehl, Butter, Eigelb, Puder- und Vanillezucker, Zitronenschale und eine Prise Salz mit dem Knethaken eines elektrische Handrührgeräts zu einem glatten Teil verkneten. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Aus dem Teig kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Mit einem bemehlten Kochlöffelstiel eine Vertiefung in die Mitte der Kugeln drücken. In jede Vertiefung glatt gerührte Himbeerkonfitüre mit einem Spritzbeutel geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 15Minuten backen. Die Engelsaugen sollen nur leicht bräunen. Ausgekühlte Engelsaugen mit der Unterseite in geschmolzene Kuvertüre tauchen. Auf Pergamentpapier setzen und leicht mit Puderzucker bestäuben. Kühl lagern.

Eine Tagesspiegel-Aktion, präsentiert von

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