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Berlin: Gasexplosion im letzten Moment verhindert Mieter wollte sich umbringen

In Kreuzberg sind die Bewohner des Hauses Skalitzer Straße 3 am Freitagabend nur knapp einer Katastrophe entgangen. Nach Angaben der Polizei hatte ein 38jähriger Mann in seiner Wohnung im sechsten Stock den Gashahn aufgedreht, um sich das Leben zu nehmen.

In Kreuzberg sind die Bewohner des Hauses Skalitzer Straße 3 am Freitagabend nur knapp einer Katastrophe entgangen. Nach Angaben der Polizei hatte ein 38jähriger Mann in seiner Wohnung im sechsten Stock den Gashahn aufgedreht, um sich das Leben zu nehmen. Nachdem der 62-jährige Hausmeister auf den starken Geruch aufmerksam geworden war, konnten die Spezialisten der Gasag die Situation entschärfen, in dem sie alle Fenster öffneten und den Haupthahn schlossen. Wie ein Polizist sagte, sei die Gaskonzentration „kurz vor der Explosion“ gewesen. Der Mieter blieb unverletzt, er wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Dem Berliner Gas sind Geruchsstoffe beigefügt, sodass ein Austritt sofort entdeckt werden kann. In den vergangenen Jahren hatte es durch manipulierte Leitungen in der Herderstraße in Charlottenburg und der Lepsiusstraße in Steglitz Explosionen mit mehreren Toten gegeben. Ha

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