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Berlin: GdP-Chef entschuldigt sich für "Zeit"-Artikel

Das zerrüttete Verhältnis zwischen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Polizeiführung scheint gekittet. Nach einem Artikel von GdP-Chef Eberhard Schönberg in der "Zeit", in der dieser, wie berichtet, die Berliner Polizisten als "uniformierte Duckmäuser" bezeichnet hatte, hagelte es Proteste.

Das zerrüttete Verhältnis zwischen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Polizeiführung scheint gekittet. Nach einem Artikel von GdP-Chef Eberhard Schönberg in der "Zeit", in der dieser, wie berichtet, die Berliner Polizisten als "uniformierte Duckmäuser" bezeichnet hatte, hagelte es Proteste. Manche langjährigen Mitglieder traten daraufhin aus der Gewerkschaft aus. Jetzt hat sich Schönberg entschuldigt. In einem polizeiinternen Flugblatt an die Behördenmitarbeiter schreibt er: "Es war nicht Ziel der GdP, einzelne Menschen dieser Behörde zu verletzen. Sollte die eine oder andere Formulierung über das Ziel hinausgeschossen sein, bedauern wir dies."

weso

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