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Berlin: Geduldsprobe

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) will nicht zum Angebot der Berliner Volksbank Stellung nehmen, die Berliner Bank mit allen Filialen und Mitarbeitern zu übernehmen. Sarrazin werde sich in den "Gremien und nicht in der Öffentlichkeit äußern", sagte ein Sprecher.

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) will nicht zum Angebot der Berliner Volksbank Stellung nehmen, die Berliner Bank mit allen Filialen und Mitarbeitern zu übernehmen. Sarrazin werde sich in den "Gremien und nicht in der Öffentlichkeit äußern", sagte ein Sprecher. Eine Entscheidung sei nicht gefallen. Die Gespräche mit allen Interessenten gingen weiter. Neben dem Sparkassen- und Giroverband zusammen mit der Norddeutschen Landesbank hat die Flowers Group und die Texas-Pacific-Group Interesse. Der Vorstand der Bankgesellschaft hatte bereits am Donnerstag erklärt, er wolle keine Verhandlungen mit der Volksbank. Das lezte Wort dürfte aber der Eigentümer haben - das Land Berlin hält mehr als 81 Prozent an der Bankgesellschaft.

dr

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