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Gericht: Rocker wegen Waffenbesitzes vor Gericht

Ein mutmaßlicher Rocker muss sich wegen Waffenbesitzes vor dem Gericht verantworten.

Ein mutmaßlicher Rocker steht seit gestern vor dem Amtsgericht, weil er einen manipulierten Schreckschussrevolver besessen haben soll. Die illegale Waffe sei bei einer Polizeikontrolle kurz nach den tödlichen Schüssen auf ein ehemaliges Hells-Angels-Mitglied in Hohenschönhausen im August gefunden worden, sagte ein Polizist. Der 38-jährige Angeklagte bestreitet den Vorwurf. Die Polizei hatte nach dem Mord auf offener Straße vor dem Clubhaus der „Brigade 81“, einer Unterorganisation der Hells Angels, mehrere Männer kontrolliert. „Wir kannten ihn“, sagte der Beamte. Der 38-Jährige sei Mitglied der Hells Angels. Der Prozess wird am 10. März fortgesetzt. K.G.

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