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Berlin: Geschichten und Fotos vom Alex: Talkrunden in der Galerie im Fernsehturm über den Platz

Der Alexanderplatz - für die einen gibt es kaum ein interessanteres Areal als ihn, andere finden es hier total langweilig. Thomas Billhardt, bekannter DDR-Fotograf, hat 50 Jahre Alex belichtet.

Der Alexanderplatz - für die einen gibt es kaum ein interessanteres Areal als ihn, andere finden es hier total langweilig. Thomas Billhardt, bekannter DDR-Fotograf, hat 50 Jahre Alex belichtet. Für ihn war der Platz so etwas wie ein künstlerischer Magnet. Noch bis zum 9. November können, wie berichtet, seine Fotografien in der Ausstellung "Alexanderplatz in Berlin-Mitte" in der Galerie im Fernsehturm betrachtet werden. Es sind fotografische Beobachtungen von Menschen, Ereignisse und Dingen, Normales und Banales.

Ergänzt wird die Ausstellung durch vier Diskussionsrunden. Die nächste findet am 19. Oktober mit Diplomingenieur Klaus Haake statt. Das Thema: "Im Untergrund. Mein Leben mit dem Alex." Am 26. Oktober steht die Diskussionsrunde unter dem Thema: "Der schöne Rahmen. Gebäude am Alexanderplatz." Hierzu wird Diplom-Architekt Bernhard Leisering sprechen. Die letzte Gesprächsrunde ist am 2. November mit Tagesspiegel-Redaktionsdirektor Gerd Appenzeller: "Wiedersehen auf dem Alex. Geschichten vom Platz." Beginn ist jeweils um 19 Uhr.

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