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Berlin: Geschlagen, getreten, geschubst Polizisten mehrfach von Betrunkenen attackiert

In vier Fällen wurden Polizisten in der Nacht zu Sonnabend von Betrunkenen beleidigt, attackiert und teilweise verletzt. Alle vier hatten sich massiv gegen Festnahmen gewehrt.

In vier Fällen wurden Polizisten in der Nacht zu Sonnabend von Betrunkenen beleidigt, attackiert und teilweise verletzt. Alle vier hatten sich massiv gegen Festnahmen gewehrt. Am Bahnhof Zoo trat ein 44-Jähriger, der zuvor einen BVG-Angestellten geschlagen hatte, einem Polizisten zwischen die Beine und einem anderen an den Körper. Beide wurden verletzt. Ein 21-jähriger unbeteiligter Zeuge wollte dann die Festnahme des 44-Jährigen verhindern und zog ein Messer. Erst durch Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray konnte der Randalierer entwaffnet und gefesselt werden Danach versuchte er ein zweites, längeres Messer zu ziehen, das er versteckt am Körper trug. Die Beamten blieben unverletzt.

Eine Anzeige wegen ruhestörenden Lärms konnte ebenfalls nur mit dem Schlagstock bearbeitet werden. Kurz vor Mitternacht hatte sich in der Wichertstraße in Prenzlauer Berg eine Menschenmenge vor einem Haus versammelt, oben drang laute Musik aus einer Wohnung. Ein 20-Jähriger schlug einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn. Der Betrunkene randalierte auch später noch trotz Fesselung auf der Wache.

Bei einer Fahrzeugkontrolle in der Joachimstaler Straße zeigte sich zwar der betrunkene Fahrer einsichtig, nicht jedoch der gleichfalls alkoholisierte Beifahrer. Er schubste einen Beamten und konnte nur durch Fesselung beruhigt werden. Alle Randalierer erhielten Anzeigen. Ha

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