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Berlin: Goldene Ente für Mister MoMA

Mitte Februar hat ein Jahr seine neuen Schuhe eigentlich schon ein bisschen ausgelatscht. Trotzdem gilt der Abend des 15.

Mitte Februar hat ein Jahr seine neuen Schuhe eigentlich schon ein bisschen ausgelatscht. Trotzdem gilt der Abend des 15. noch als gut geeignet für Neujahrsempfänge. DaimlerChrysler lud das Diplomatische Corps zur gemeinsamen Begrüßung des Jahres 2005 ins Weinhaus Huth. Und die Berliner Zeitung und der Berliner Kurier feierten das laufende Jahr zusammen bei Pompduck-Zirkusdirektor Hans Peter Wodarz und 325 Künstlern mit einem „etwas anderen Neujahrsempfang“ der ausschweifenderen Art. Ein Extrazelt umhüllte zum Beispiel den Springbrunnen, der sonst unter freiem Himmel steht, außerdem bereiteten Gast-Stars wie der Koch Thomas Kammeier kulinarische Höhepunkte jenseits von Fisch und Ente. Eine zwar nicht essbare, aber dafür goldene Ente wurde als Auszeichnung verliehen. Der Medienpreis des Berliner Verlags ging an Peter Raue , weil er der Stadt mit der MoMA-Ausstellung so gut getan habe. In Vertretung des Regierenden Bürgermeisters hielt der ZDF-Mann Wolfgang Herles eine Laudatio. Unter den Gästen waren unter anderem der britische Botschafter Sir Peter Torry , Autor Wolfgang Menge und die Fußballer Andreas Preetz und Thorben Marx . Das Motto hatte Richard Wagner geliefert: „Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.“ Bi

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