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Berlin: Hi-Flyer am Potsdamer Platz: Hessens Chef möchte gern dem Ballon winken

Ob der Fesselballon in der Nähe der künftigen Hessischen Landesvertretung am Potsdamer Platz auch über März kommenden Jahres hinaus weiterhin aufsteigen kann, müsse von den Landeskriminalämtern Berlins und Hessens entschieden werden - so der Sprecher der Hessischen Landesregierung Dirk Metz zu unserem gestrigen Beitrag über die ungewisse Zukunft des Hi-Flyers am Potsdamer Platz. "Die Frage muss einzig nach Einschätzung der Sicherheitslage beurteilt werden", sagte der Sprecher.

Ob der Fesselballon in der Nähe der künftigen Hessischen Landesvertretung am Potsdamer Platz auch über März kommenden Jahres hinaus weiterhin aufsteigen kann, müsse von den Landeskriminalämtern Berlins und Hessens entschieden werden - so der Sprecher der Hessischen Landesregierung Dirk Metz zu unserem gestrigen Beitrag über die ungewisse Zukunft des Hi-Flyers am Potsdamer Platz. "Die Frage muss einzig nach Einschätzung der Sicherheitslage beurteilt werden", sagte der Sprecher. Ministerpräsident Roland Koch störe sich, wie vermutet, "keineswegs an dem Ballon", sondern er würde vielmehr "gerne vielen Touristen, die ein Stück über Berlin schweben, zuwinken", erklärte der Regierungssprecher.

Lo

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