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Berlin: Hier kann gespendet werden Wo der Fernseher nur noch ein paar Euro kostet Arbli verkauft Ausrangiertes – und bietet Arbeitslosen Jobs

Die ArbliFilialen Neukölln : Selchower Straße 22, 12049 Berlin. Telefon: 62 70 58 66 Hellersdorf : Chemnitzer Straße 173, 12621 Berlin.

Die ArbliFilialen

Neukölln : Selchower Straße 22, 12049 Berlin. Telefon: 62 70 58 66

Hellersdorf : Chemnitzer Straße 173, 12621 Berlin. Telefon: 566 78 38

Weißensee : Streustraße 122, 13086 Berlin. Telefon: 471 90 16

Lichtenberg : Rupprechtstraße 7 A, 10317 Berlin. Telefon: 550 95 06

Tiergarten : Alt-Moabit 81, 10555 Berlin. Telefon: 39 90 45 98

Wedding : Zechliner Straße 11, 13359 Berlin. Telefon: 49 99 99 40

Köpenick : Köpenicker Straße 325 b, 12555 Berlin. Telefon: 65 76 26 11

Möbelring

Lichtenberg : Josef-Orlopp-Straße 92, 10365 Berlin. Telefon: 550 93 21

Spandau : Brunsbütteler Damm 175, 13581 Berlin. Telefon: 35 10 34 20

Oxfam-Shops

Prenzlauer Berg : Schönhauser Allee 118 A, 10437 Berlin. Telefon: 41 72 54 74

Charlottenburg : Kurfürstendamm 146, 10709 Berlin. Telefon: 89 54 22 67

Steglitz : Rheinstraße 22, 12161 Berlin. Telefon: 85 96 25 01

Spandau : Carl-Schurz-Straße 53, 13597 Berlin. Telefon: 36 75 72 45

BSR-Gebrauchtwarenhaus

Holzmarktstraße 19-23, 10243 Berlin. Telefon: 27 56 26 10

Bücherbörse

Weißensee : Streustraße 122, 13086 Berlin. Telefon: 92 09 43 45

Lichtenberg : Kaskelstraße 31, 10317 Berlin. Telefon: 55 66 95 87

Über das Arbeitsamt werden die Mitarbeiter an die Arbli-Läden vermittelt. „Hier werden die Arbeitslosen für den Arbeitsmarkt fit gehalten“, sagt der Projektleiter. Auf zwei Jahre ist die Anstellung begrenzt. Danach sollen die Leute einen Job gefunden haben. Bei Arbli bekommen sie Hilfe, wenn es um Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche geht. Finanziert wird das Ganze von der Bundesanstalt für Arbeit, dem Land Berlin und der Europäischen Union.

Der Elektromechaniker Kresimir Kranzelic ist seit über einem Jahr dabei. Sein Arbeitgeber hat Insolvenz angemeldet. „Hier etwas zu tun zu haben, auch für weniger Geld als bisher, ist immer noch besser als arbeitslos zu sein.“ Angela Golla ist heilfroh, dass sie den Laden um die Ecke hat. Nur einmal fiel es ihr nicht ganz leicht, eine Spende abzugeben: Gardinen, die ihr eine Freundin geschenkt hat. „Die waren hässlich, aber dennoch ein Andenken an die Freundschaft.“ Nun hängen sie doch irgendwo in Neukölln.

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