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Berlin: Hier kann jedermann versanden

Derzeit haben viele Veranstaltungen und Bars auf Sand gebaut – nachfolgend ein paar Tipps für Strandliebhaber Beachsport treiben. Wer beim Zuschauen auf dem Schlossplatz Lust bekommen hat, es selbst zu probieren, der kann in Berlin das ganze Jahr über Handball, Volleyball und Fußball auf Sand spielen.

Derzeit haben viele Veranstaltungen und Bars auf Sand gebaut – nachfolgend ein paar Tipps für Strandliebhaber

Beachsport treiben. Wer beim Zuschauen auf dem Schlossplatz Lust bekommen hat, es selbst zu probieren, der kann in Berlin das ganze Jahr über Handball, Volleyball und Fußball auf Sand spielen. Im „Indoor Beachsport Center“ in Wittenau zum Beispiel, an der Königshorster Straße 1113. Sechs Innenfelder gibt es dort, sogar mit Fußbodenheizung. Der Sand kommt aus der Nähe von Braunschweig und wird regelmäßig gewendet, sagt Center-Chef Henry Witt. Draußen gibt es drei Felder, spielen kann man ab 10 Euro – oder gleich die ganze Halle als Veranstaltungsort buchen (Infos: 4140 88 88). „City Beach Berlin“ hat seine Halle an der Michelangelostraße in Friedrichshain im Sommer geschlossen – und betreibt dafür neun Außenfelder an der Kniprodestraße (Pankow). Wer spielen will, muss reservieren: Tel. 0177 / 247 69 07. „Beach Mitte“ hat 24 Felder in der Chausseestraße 96, Mitte (0177 / 280 68 61). Das Strandbad Wannsee in Zehlendorf lädt vom 21. bis 29. Juni zur „Beachwoche“.

Mit Strandfeeling einkehren: „Bundespressestrand“, zwischen Bundespressekonferenz und den Bundestagsgebäuden, Schiffbauerdamm. „Strandbar Mitte“, Monbijoustraße 3, Mitte. „Slumberland“, Goltzstraße 24, täglich 18-2 Uhr, Sa. 11-4 . „Part 2“, Uhlandstraße 124, täglich ab 17 Uhr (Tel. 873 6149). Das „Coma“ liegt an der Detmolder Straße 61 (täglich 17-3 Uhr, freitags und samstags 17-4 Uhr). kög

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