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Berlin: HILFE FÜRS KNIE

Eine Knieprothesedient als Ersatz für die verschlissenen Teile des Gelenks. Ein Einbau ist angebracht, wenn die Schmerzen zu groß sind, der Patient das Knie nicht mehr richtig bewegen kann und der Abbau des Knorpels auf dem Röntgenbild zu sehen ist.

Eine Knieprothese

dient als Ersatz für die verschlissenen Teile des Gelenks. Ein Einbau ist angebracht, wenn die Schmerzen zu groß sind, der Patient das Knie nicht mehr richtig bewegen kann und der Abbau des Knorpels auf dem Röntgenbild zu sehen ist.

Die Prothese besteht aus drei Komponenten: einer für den Oberschenkel, einer für den Unterschenkel plus einer künstlichen Kniescheibe. In Deutschland werden pro Jahr rund 120 000 Knie-Totalendoprothesen eingesetzt.

Ausführliche Informationen zu Künstlichen Kniegelenken finden Sie in unserem Klinikführer 2007. Alle Texte und Grafiken sind unter www.tagesspiegel.de/kliniktest abrufbar. Dort finden Sie auch Tabellen, Fallzahlen, Qualitätsdaten und Ärztempfehlungen für 30 Berliner Krankenhäuser, die einen Einbau vornehmen. Im Winter erscheint der Klinikführer als Buch. mho

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