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Berlin: Hip-Hop gegen Komasaufen Neuköllner Schule startet Präventionsprojekt

Ein ungleiches Paar: Die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) und der Rapper Bickmack haben am Dienstag den Startschuss für das Projekt „Hip-Hop gegen Komasaufen“ gegeben. Im kommenden Halbjahr wollen Bickmack und seine Kollegen mit wöchentlichem Hip-Hop-Unterricht die Schüler der Röntgen-Schule in Neukölln und der Kölner Max-Planck-Realschule für das Thema Alkoholmissbrauch sensibilisieren.

Ein ungleiches Paar: Die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) und der Rapper Bickmack haben am Dienstag den Startschuss für das Projekt „Hip-Hop gegen Komasaufen“ gegeben. Im kommenden Halbjahr wollen Bickmack und seine Kollegen mit wöchentlichem Hip-Hop-Unterricht die Schüler der Röntgen-Schule in Neukölln und der Kölner Max-Planck-Realschule für das Thema Alkoholmissbrauch sensibilisieren. Höhepunkt des Pilotprojektes ist das „Schoolbattle“ am 22. Februar, bei dem die Schulen mit Tanzchoreografien und selbst geschriebenen Rap-Texten gegeneinander antreten. Der Verband der privaten Krankenversicherungen trägt das Projekt, das „die Sprache der Jugendlichen spricht“, wie Dyckmans lobt. Die 16-jährige Sara von der Röntgen-Schule findet das Projekt super, besonders das Tanzen macht ihr Spaß. Alkohol sei in ihrer Klasse aber kein großes Problem. Bei dem Projekt gehe es eben vor allem um Prävention, sagt Heinz Haberland, Mittelstufenkoordinator an der Röntgen-Schule. lau

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