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Berlin: Holocaust-Mahnmal: Jazz-Konzert brachte Erlös von 60.000 Mark

Mehr als 60.000 Mark stellen Berliner Künstler für das geplante Holocaust-Mahnmal bereit.

Mehr als 60.000 Mark stellen Berliner Künstler für das geplante Holocaust-Mahnmal bereit. Die Summe ist der Erlös der 2. Langen Nacht des Jazz vom Freitagabend in der Philharmonie. Zu den Mitwirkenden des Benefizkonzertes unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Thierse gehörten die Jazzgruppe der Philharmonie und Schauspieler des Berliner Ensembles. Die erste Veranstaltung dieser Art im Januar 2000 hatte 50 000 Mark zu Gunsten des Mahnmals erbracht. Organisatoren sind das Berliner Philharmonische Orchester, die Vereinigung Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges und der Förderkreis zur Errichtung eines Denkmals für die ermordeten Juden Europas.

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